Mittwoch, Oktober 27, 2004
Die Welt ist so leer, wenn man nur Berge, Flüsse und Städte darin denkt. Aber hier und da jemanden wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben, das macht uns dieses Erdenrund erst zu einem bewohnten Garten. -Goethe-
(ab)
Freitag, Oktober 22, 2004
Liebe ist der Entschluß, das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen. (Otto Flake) (ab)
Mittwoch, Oktober 13, 2004
Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Dann treffen mit Ditsche in der Ami-Kneipe, dem ich die Taschenbuchrechte an meiner Diplomarbeit verkauft habe. Guter Abend. (ab)
Montag, Oktober 11, 2004
Sinnlose Beschäftigung mit der Vergangenheit. Selbstzweifel. Angst. Beziehungsunfähigkeit. Southern oder Smirnoff? Zum Wohl. (ab)
Sonntag, Oktober 10, 2004
"Unsere Telefongespräche haben sich verändert. Andere Tonart, längere Pausen. Wollen wir uns heute Abend treffen? Ja, wenn du möchtest. Ich möchte, und du? Ich möchte auch. Also treffen wir uns um halb neun, soll ich dich abholen? Du brauchst mich nicht abzuholen, das ist doch viel zu umständlich. Aber warum soll ich Dich nicht abolen! Nicht nötig, du brauchst mich wirklich nicht abzuholen, wir treffen uns in der Pariser Straße, dort kommst du bequem mit der U-Bahn hin. Also um halb neun in der Pariser Straße - soll ich dich wirklich nicht abholen? Nichts mehr ist selbstverständlich."
Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99f. (ab)
Samstag, Oktober 09, 2004
"...Sie sagt immer noch nichts und ich warte immer noch, daß sie mir etwas sagt... Sie ist zur Freude entschlossen, ihr Lächeln ist noch immer entwaffnend, mir zuliebe ist alles in Ordnung, bis auf irgendeine Kleinigkeit, mal ist es der Kopfschmerz, mal ist es der Stress im Beruf. Immer noch glaubt sie, ich wisse von nichts. Sie ist noch immer davon überzeugt, mit ihrem Geheimnis fertig zu werden, allein... Es ist vorauszusehn, daß die Täuschung zusammenstürzt, die Geduld sich erschöpft... Wir setzen das Leben noch fort."
Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99 (ab)
Freitag, Oktober 08, 2004
Zicken, Zicken, Zicken. Smirnoff und starke Zigarren. Vitamin-C-Tabletten. Starkes Verlangen nach weiblichem Geschlecht. Austausch von Zärtlichkeiten mit meinem Wintermantel. Perfekter Tag. (ab)
Donnerstag, Oktober 07, 2004
Carpe Diem. Oder auch nicht... (ab)
Mittwoch, Oktober 06, 2004
"Jemanden vergessen wollen, heißt an ihn denken." Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist und Aphoristiker (ab)
Montag, Oktober 04, 2004
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist; beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte. (Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, 1844 - 1900) (ab)
Freitag, Oktober 01, 2004
Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbes ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen. Walther Rathenau (ab)
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(ab)
Freitag, Oktober 22, 2004
Liebe ist der Entschluß, das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen. (Otto Flake) (ab)
Mittwoch, Oktober 13, 2004
Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Dann treffen mit Ditsche in der Ami-Kneipe, dem ich die Taschenbuchrechte an meiner Diplomarbeit verkauft habe. Guter Abend. (ab)
Montag, Oktober 11, 2004
Sinnlose Beschäftigung mit der Vergangenheit. Selbstzweifel. Angst. Beziehungsunfähigkeit. Southern oder Smirnoff? Zum Wohl. (ab)
Sonntag, Oktober 10, 2004
"Unsere Telefongespräche haben sich verändert. Andere Tonart, längere Pausen. Wollen wir uns heute Abend treffen? Ja, wenn du möchtest. Ich möchte, und du? Ich möchte auch. Also treffen wir uns um halb neun, soll ich dich abholen? Du brauchst mich nicht abzuholen, das ist doch viel zu umständlich. Aber warum soll ich Dich nicht abolen! Nicht nötig, du brauchst mich wirklich nicht abzuholen, wir treffen uns in der Pariser Straße, dort kommst du bequem mit der U-Bahn hin. Also um halb neun in der Pariser Straße - soll ich dich wirklich nicht abholen? Nichts mehr ist selbstverständlich."
Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99f. (ab)
Samstag, Oktober 09, 2004
"...Sie sagt immer noch nichts und ich warte immer noch, daß sie mir etwas sagt... Sie ist zur Freude entschlossen, ihr Lächeln ist noch immer entwaffnend, mir zuliebe ist alles in Ordnung, bis auf irgendeine Kleinigkeit, mal ist es der Kopfschmerz, mal ist es der Stress im Beruf. Immer noch glaubt sie, ich wisse von nichts. Sie ist noch immer davon überzeugt, mit ihrem Geheimnis fertig zu werden, allein... Es ist vorauszusehn, daß die Täuschung zusammenstürzt, die Geduld sich erschöpft... Wir setzen das Leben noch fort."
Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99 (ab)
Freitag, Oktober 08, 2004
Zicken, Zicken, Zicken. Smirnoff und starke Zigarren. Vitamin-C-Tabletten. Starkes Verlangen nach weiblichem Geschlecht. Austausch von Zärtlichkeiten mit meinem Wintermantel. Perfekter Tag. (ab)
Donnerstag, Oktober 07, 2004
Carpe Diem. Oder auch nicht... (ab)
Mittwoch, Oktober 06, 2004
"Jemanden vergessen wollen, heißt an ihn denken." Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist und Aphoristiker (ab)
Montag, Oktober 04, 2004
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist; beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte. (Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, 1844 - 1900) (ab)
Freitag, Oktober 01, 2004
Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbes ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen. Walther Rathenau (ab)
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Sinnlose Beschäftigung mit der Vergangenheit. Selbstzweifel. Angst. Beziehungsunfähigkeit. Southern oder Smirnoff? Zum Wohl. (ab)
Sonntag, Oktober 10, 2004
"Unsere Telefongespräche haben sich verändert. Andere Tonart, längere Pausen. Wollen wir uns heute Abend treffen? Ja, wenn du möchtest. Ich möchte, und du? Ich möchte auch. Also treffen wir uns um halb neun, soll ich dich abholen? Du brauchst mich nicht abzuholen, das ist doch viel zu umständlich. Aber warum soll ich Dich nicht abolen! Nicht nötig, du brauchst mich wirklich nicht abzuholen, wir treffen uns in der Pariser Straße, dort kommst du bequem mit der U-Bahn hin. Also um halb neun in der Pariser Straße - soll ich dich wirklich nicht abholen? Nichts mehr ist selbstverständlich."
Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99f. (ab)
Samstag, Oktober 09, 2004
"...Sie sagt immer noch nichts und ich warte immer noch, daß sie mir etwas sagt... Sie ist zur Freude entschlossen, ihr Lächeln ist noch immer entwaffnend, mir zuliebe ist alles in Ordnung, bis auf irgendeine Kleinigkeit, mal ist es der Kopfschmerz, mal ist es der Stress im Beruf. Immer noch glaubt sie, ich wisse von nichts. Sie ist noch immer davon überzeugt, mit ihrem Geheimnis fertig zu werden, allein... Es ist vorauszusehn, daß die Täuschung zusammenstürzt, die Geduld sich erschöpft... Wir setzen das Leben noch fort."
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Zicken, Zicken, Zicken. Smirnoff und starke Zigarren. Vitamin-C-Tabletten. Starkes Verlangen nach weiblichem Geschlecht. Austausch von Zärtlichkeiten mit meinem Wintermantel. Perfekter Tag. (ab)
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Carpe Diem. Oder auch nicht... (ab)
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"Jemanden vergessen wollen, heißt an ihn denken." Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist und Aphoristiker (ab)
Montag, Oktober 04, 2004
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist; beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte. (Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, 1844 - 1900) (ab)
Freitag, Oktober 01, 2004
Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbes ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen. Walther Rathenau (ab)
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Sinnlose Beschäftigung mit der Vergangenheit. Selbstzweifel. Angst. Beziehungsunfähigkeit. Southern oder Smirnoff? Zum Wohl. (ab)
Sonntag, Oktober 10, 2004
"Unsere Telefongespräche haben sich verändert. Andere Tonart, längere Pausen. Wollen wir uns heute Abend treffen? Ja, wenn du möchtest. Ich möchte, und du? Ich möchte auch. Also treffen wir uns um halb neun, soll ich dich abholen? Du brauchst mich nicht abzuholen, das ist doch viel zu umständlich. Aber warum soll ich Dich nicht abolen! Nicht nötig, du brauchst mich wirklich nicht abzuholen, wir treffen uns in der Pariser Straße, dort kommst du bequem mit der U-Bahn hin. Also um halb neun in der Pariser Straße - soll ich dich wirklich nicht abholen? Nichts mehr ist selbstverständlich."
Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99f. (ab)
Samstag, Oktober 09, 2004
"...Sie sagt immer noch nichts und ich warte immer noch, daß sie mir etwas sagt... Sie ist zur Freude entschlossen, ihr Lächeln ist noch immer entwaffnend, mir zuliebe ist alles in Ordnung, bis auf irgendeine Kleinigkeit, mal ist es der Kopfschmerz, mal ist es der Stress im Beruf. Immer noch glaubt sie, ich wisse von nichts. Sie ist noch immer davon überzeugt, mit ihrem Geheimnis fertig zu werden, allein... Es ist vorauszusehn, daß die Täuschung zusammenstürzt, die Geduld sich erschöpft... Wir setzen das Leben noch fort."
Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99 (ab)
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Zicken, Zicken, Zicken. Smirnoff und starke Zigarren. Vitamin-C-Tabletten. Starkes Verlangen nach weiblichem Geschlecht. Austausch von Zärtlichkeiten mit meinem Wintermantel. Perfekter Tag. (ab)
Donnerstag, Oktober 07, 2004
Carpe Diem. Oder auch nicht... (ab)
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"Jemanden vergessen wollen, heißt an ihn denken." Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist und Aphoristiker (ab)
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Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist; beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte. (Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, 1844 - 1900) (ab)
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Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99f. (ab)
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Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99f. (ab)
Samstag, Oktober 09, 2004
"...Sie sagt immer noch nichts und ich warte immer noch, daß sie mir etwas sagt... Sie ist zur Freude entschlossen, ihr Lächeln ist noch immer entwaffnend, mir zuliebe ist alles in Ordnung, bis auf irgendeine Kleinigkeit, mal ist es der Kopfschmerz, mal ist es der Stress im Beruf. Immer noch glaubt sie, ich wisse von nichts. Sie ist noch immer davon überzeugt, mit ihrem Geheimnis fertig zu werden, allein... Es ist vorauszusehn, daß die Täuschung zusammenstürzt, die Geduld sich erschöpft... Wir setzen das Leben noch fort."
Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99 (ab)
Freitag, Oktober 08, 2004
Zicken, Zicken, Zicken. Smirnoff und starke Zigarren. Vitamin-C-Tabletten. Starkes Verlangen nach weiblichem Geschlecht. Austausch von Zärtlichkeiten mit meinem Wintermantel. Perfekter Tag. (ab)
Donnerstag, Oktober 07, 2004
Carpe Diem. Oder auch nicht... (ab)
Mittwoch, Oktober 06, 2004
"Jemanden vergessen wollen, heißt an ihn denken." Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist und Aphoristiker (ab)
Montag, Oktober 04, 2004
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist; beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte. (Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, 1844 - 1900) (ab)
Freitag, Oktober 01, 2004
Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbes ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen. Walther Rathenau (ab)
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Meckel, Ch. (2001), Licht, Frankfurt/Main, 22. Auflage, ungekürzte Ausgabe, S.99 (ab)
Freitag, Oktober 08, 2004
Zicken, Zicken, Zicken. Smirnoff und starke Zigarren. Vitamin-C-Tabletten. Starkes Verlangen nach weiblichem Geschlecht. Austausch von Zärtlichkeiten mit meinem Wintermantel. Perfekter Tag. (ab)
Donnerstag, Oktober 07, 2004
Carpe Diem. Oder auch nicht... (ab)
Mittwoch, Oktober 06, 2004
"Jemanden vergessen wollen, heißt an ihn denken." Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist und Aphoristiker (ab)
Montag, Oktober 04, 2004
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist; beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte. (Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, 1844 - 1900) (ab)
Freitag, Oktober 01, 2004
Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbes ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen. Walther Rathenau (ab)
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Carpe Diem. Oder auch nicht... (ab)
Mittwoch, Oktober 06, 2004
"Jemanden vergessen wollen, heißt an ihn denken." Jean de La Bruyère (1645 - 1696), französischer Moralist und Aphoristiker (ab)
Montag, Oktober 04, 2004
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist; beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte. (Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, 1844 - 1900) (ab)
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