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Montag, September 27, 2004
Heute geschlossen. Waschtag.
(ab)

Samstag, September 25, 2004
Entweder Du ziehst dich aus oder Du gehst jetzt...
(ab)

Donnerstag, September 23, 2004
Mit dir steht die Zeit still, du bist was ich will,
spürst du, was ich fühl, denn was ich fühl ist real,
es ist mehr als nur ein Spiel, ich lieb dein Stil,
dein Sexappeal, komm relax mit mir
ich will nichts tun, was du später mal bereun wirst,
doch heute Nacht brauch ich ein bißchen mehr als Freundschaft,
bitte schau mich nicht so an, deine Blicke sind gefährlich,
du ehrlich ich begehr dich

Mit dir steht die Zeit still, du verwirrst mich,
bist zuviel für mich,spür wie du mein Willen brichst,
ist es mehr als nur ein Spiel, leg die Karten auf den Tisch,
meinst du ich bleib kühl, wenn du bei mir bist,
ich will nichts tun, was ich später mal bereun werd,
doch heute Nacht brauch ich ein bißchen mehr als Freundschaft,
deine Küsse machen süchtig, nimm Rücksicht,
ich weiß du bist berüchtigt

Baby, Baby, du bist smooth wie Kamasutra,
...pssst...sonst hört uns deine Mutter,
denk nicht, ich sei unverwundbar

Baby, Baby, meinst du nicht, daß wir zu weit gehen,
wird das mehr als nur'n one-night-stand
oder willst du mich nur haben, um deinen homes davon zu erzählen

Mit dir bleibt die Welt stehn,
denkt nicht, daß wir uns nicht wiedersehn, wenn sie sich morgen weiterdreht,
ich weiß, es ist schon spät, soll ich lieber gehen,
oder bei dir bleiben, du bist mehr als nur ein Zeitvertreib,
ist es Einsamkeit, die aus deinen Augen spricht,
laß die Zweifel sein und genieß den Augenblick,
auch ich brauch dich,
ist es nicht erstaunlich, wie sehr du mir vertraut bist

Mit dir bleibt die Welt stehn,
werden wir uns wiedersehn, wenn sie sich morgen weiterdreht,
ich weiß, es ist spät, weiß nicht, was ich mach,
ich will deine Leidenschaft und nicht nur für einen Nacht,
ist es Liebe, die aus deinen Augen spricht,
zumindest spür ich sie im Augenblick,
auch ich brauch dich,
es ist erstaunlich, wie sehr du mir vertraut bist

Baby,Baby, seitdem ich dich gesehn hab,
hab ich gespürt, daß es passieren wird,
was wir tun, kann nicht falsch sein, es ist mehr, als du vielleicht meinst

Baby,Baby, suchst du nur nach Abenteuern,
wir spielen mit dem Feuer,
bitte nimm mich in den Arm, ich erliege deinem Charme,
ich will mich nicht verbrennen, ich will dich wirklich kennen

Baby,Baby, du siehst schön aus im Schlaf,
ich komm wieder, wenn ich darf,
will dich nicht wecken, schreib dir'n Zettel, bevor ich weggeh, Babe

Baby,Baby, küss mich wach,
ich begrüß den Tag,
schenk dir ein Lächeln, will dich checken, bevor du weg gehst, Babe


Freundeskreis - Mit Dir
(ab)

Mittwoch, September 22, 2004
Kein Alkohol. Trotzdem Kotzen. Jubel. Daß das noch möglich ist. Verlustängste. Mag ihr Sex Appeal.
(ab)

Dienstag, September 21, 2004
Versucht, das Handy zu essen. Aufhören, Smirnoff zu inhalieren. Vergessen, Guten Morgen zu sagen. Warten auf Mittwoch.
(ab)

Montag, September 20, 2004
When you love someone...
(ab)

Samstag, September 18, 2004
Karten mit Bärchen. Joints ohne Bärchen. Beerenlikör ob mit oder ohne hilft immer. Möbel kaufen ist dagegen ein Alptraum. 2 Bier, Herr Webmaster. Danke.
(ab)

Donnerstag, September 16, 2004
Joint rauchen? Drücken. Küssen. Vermissen. Und überhaupt...
(ab)

Mittwoch, September 15, 2004
Birnenschnaps und Pepsi Cola. Über eine Stunde mit dem Duschvorgang gesprochen. Nicht weitergekommen. Starkes Verlangen nach weiblichem Geschlecht. Warten auf Sonntag.
(ab)

Dienstag, September 14, 2004
La vie en Rose
(ab)

Sonntag, September 12, 2004
"Hmm, und dabei träume ich eigentlich gerade, Du könntest jeden Moment durch die Tür treten. Und ich denke das immer noch, während die Nacht langsam zu Ende geht, liebe M. Es wird Morgen,... auf jeden Fall bist du nicht durch die Tür getreten.
Jetzt wird es langsam hell. Nachher, um acht Uhr, bringe ich den Brief zur Post... Er wird an mich zurückgehen, wenn Du nichts davon verspürst, was ich geschrieben habe. Plötzlich, nach Monaten, liegt er in meinem Postfach. Und dann weiß ich, dass Du sehr weit weg bist.
... ich verliere meinen Verstand. Ich muss Schluss machen mit diesem Brief, sonst zerreiße ich ihn am Ende. Wo bist Du? Hörst Du mich? Noch ein einziger Satz. Das hier ist meine Seele, suche mich hier. Andreas."

(angelehnt an Kirchhoff, B. (1990): Infanta, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main)
(ab)

Samstag, September 11, 2004
Hab ich Dir schon mal gesagt,....
(ab)

Freitag, September 10, 2004
"Ich bin verliebt, da steht es nun. Was kann ich Dir sonst noch sagen? Tage ohne Dich vergehen rascher als Nächte ohne Dich; ich arbeite von früh bis spät... Wenn Du zurückkommst und mich sehen magst... ich hoffe es, würd ich gern nochmal einen Spaziergang wagen... Und kommst Du nicht, werde ich zwar traurig sein, aber einfach aufhören an Dich zu denken. Obwohl, Vergessen ist eine schwierige Sache, aber ich habe sie gelernt. Nur weiß ich nie, ob etwas Schönes unvergesslicher ist als etwas Schreckliches. Aber die Methode ist gewiss dieselbe – sich immer ungenauer zu erinnern."

Fortsetzung folgt. (angelehnt an Kirchhoff, B. (1990): Infanta, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main)
(ab)

Donnerstag, September 09, 2004
Oberflächliche Geschichten sind tabu. Weglaufen ist auch tabu. Allein einschlafen, macht kein Spass. Und allein trinken auch nicht, Herr Smirnoff.
PS: Ja, ich rede mit der Waschmaschine. Hab's versprochen. Wahrscheinlich über heimliche Verabredungen mit fremden Männern. Obwohl, das geht niemanden etwas an. Ist sowieso alles egal scheinbar, ich Idiot....
(ab)

Mittwoch, September 08, 2004
Ramazzotti abgelehnt. Fuß vom Gas genommen. Leicht ins Schleudern gekommen, aber dann doch auf dem Boden der Tatsachen aufgeschlagen. Und einen Pinot Grigio vernascht.
PS: Morgen Gespräche mit der Waschmaschine. Versprochen.
(ab)

Dienstag, September 07, 2004
"Ein Tag und ein Abend sind vergangen, und ich schreibe erneut, je länger dieser Brief wird, je länger wirst Du an mich denken – ich weiß, dass Du beim Lesen an mich denken wirst, denn es geht ja nicht anders. Und Du müsstest es sogar, auch wenn Du nicht einen Hauch eines Kribbelns im Bauch verspüren würdest. Natürlich stelle ich mich auch darauf ein. Ich möchte das nicht, aber es geschieht. Sobald ich nicht schlafe, sobald ich nicht arbeite, sobald ich diesen Brief an Dich unterbreche, kommen solche Gedanken. Sie zerstören etwas, ich kann nicht sagen, was. Und obwohl Du sie auslöst, bin ich der Zerstörer. Nicht Du denkst gerade so, sondern ich. Oder bin nicht ich es, der sich vorstellt, wie Du gerade einen anderen küßt und mich vergisst? Und trotzdem verrate mir, wie man solche Gedanken vertreibt... Solange ich schreibe, denke ich, was ich will."

Fortsetzung folgt. (angelehnt an Kirchhoff, B. (1990): Infanta, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main)
(ab)

Montag, September 06, 2004

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