Samstag, Februar 23, 2002
Edward Levinson zeigt uns, was man mit einer Lochkamera alles zaubern kann. Cityscapes ist Street-Photography mit einer Lochkamera. Mit diesem simplen Apparat arbeitet man mit der elementarsten Form der Photographie: in aller Ruhe, ursprünglich und rein wird das Licht-Bild direkt auf den Film geworfen. Besonders schön, dass nichts von dem mit aufs Bild kommt, was hektisch rumzappelt. Bei Belichtungszeicten von 2-8 Minuten vermag sich nur das Wesentliche/Beständige, bei der Aufnahme zu verewigen. Die perfekte Ergänzung zur Schwarz/Weiß Photographie für mich, die auch auf wilde, schreiende, zappelnde Farben verzichtet :)
(ab)
Freitag, Februar 22, 2002
*festhalt* Ein verschneiter zwei . und . zwanzigster . zweiter . zwei . tausend . und . zwei! (ab)
Mittwoch, Februar 20, 2002
Vergessen ist eine schwierige Sache, ich habe sie gelernt. Nur weiß ich nicht, ob etwas Schönes unvergeßlicher ist, als etwas Schreckliches. Aber die Methode ist gewiß dieselbe - sich immer ungenauer erinnern. (Bodo Kirchhoff, "Infanta") Ist angekommen, Jorge! (ab)
Montag, Februar 18, 2002
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selber zu beherrschen. (Albert Schweitzer, deutscher - französischer Theologe, Philosoph, Arzt und Musiker, 1875 - 1965) (ab)
Samstag, Februar 16, 2002
Beruflich bin ich mit einer großen Begeisterung auf Karl Blossfeldt gestoßen. Das Fotomuseum Winterthur schreibt in einer Ausstellung über Blossfeldt:
Blossfeldt ist durch seine Nahaufnahmen und Vergrösserungen von kleinsten Pflanzenteilen berühmt geworden. Walter Benjamin spricht 1928 von einem "Geysir neuer Bildformen", der durch die unerwarteten Formen und Analogien zur bildenden Kunst, Architektur, Technik oder zum Tanz entsteht. Der vergrösserte Schachtelhalm, der an einen Wolkenkratzer erinnert, ist in diesem Sinne zum Erkennungszeichen seines Werkes geworden.
Seine Arbeiten sind zunächst nicht als künstlerische Fotografie entstanden, sondern als Anschauungsmaterial für das Naturstudium, das "Modellieren nach lebenden Pflanzen" — das Unterrichtsfach, das Karl Blossfeldt von 1899 bis 1930 an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums, der heutigen Hochschule der Künste Berlin, lehrte. Blossfeldts Entdeckung für die internationale Kunstwelt erfolgte 1926 durch eine Ausstellung des Berliner Galeristen Karl Nierendorf und durch die darauf folgenden Publikationen mit den programmatischen Titeln "Urformen der Kunst" (1928) und "Wundergarten der Natur" (1932), die zum Bestseller avancierten. Sein Einfluss schlägt sich bis heute im Werk verschiedener zeitgenössischer Künstler nieder.... (siehe Fotomuseum Winterthur)
(ab)
<ab:stellt vor :: Hamburg> Blankenese | am Fischmarkt | zu Weihnachten | vorm Pfahlsitzen | + Dinosaurier | und David gegen Goliath | (ab)
Montag, Februar 11, 2002
(ab)
Sonntag, Februar 10, 2002
typenrad - Von 'Aphorismus' über 'Erotisches' bis 'Zynismen' - Gedichte, Gedankensplitter und Kurzgeschichten (ab)
Regelmäßig schöne Photo-Aufnahmen und prämierte Werke zeigt uns Markus Jerko auf photo-blogg.de (ab)
<ab:zitiert> Nur wer anderen dient, kann auch führen. Dienen ist ein Merkmal wirklicher Führungsqualität. In der natürlichen Ordnung der Dinge ist es oft das Höhere, das dem Niederen dient. In der menschlichen Gesellschaft zum Beispiel dient der Lehrer dem Schüler, der Vater dem Sohn, der Trainer der Mannschaft. Autorität ist also kein persönliches Privileg, sondern die höchste Form des Dienens. (Unbekannter Autor)
(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
Freitag, Februar 08, 2002
(ab)
Donnerstag, Februar 07, 2002
Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
Dienstag, Februar 05, 2002
Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
Sonntag, Februar 03, 2002
Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
Artikel zum Thema:
Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
Aufbruch nach Utopia
Die Mächtigen der Welt unter Druck: Hinter hohen Mauern trafen sich Konzernchefs und Politiker in New York zu ihrem exklusiven Jahrestreffen. Zeitgleich feierten in Brasilien 60.000 Globalisierungskritiker ein buntes Gegenforum. - Spiegel
Mit Netzwerken gegen das Elend
Zum Auftakt des Weltsozialforums in Porto Alegre demonstrieren mehr als 50.000 Menschen gegen die geplante amerikanische Freihandelszone - TAZ
Gipfel der Ignoranz Von Michael Bauchmüller
Die Reichen und Mächtigen tagen in New York, die Armen und Schwachen im brasilianischen Porto Alegre. - Süddeutsche Zeitung
"Kontrolle des unsichtbaren Feindes"
Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
Weltsozialforum: Zeit für eine radikale Umkehr - Greenpeace
Official Website for World Social Forum 2002 (ab)
Freitag, Februar 01, 2002
photo-blogg.de ist in der Vorauswahl für den HomeP@ge Award 2001/2002. Wer seinem Spass mit dieser Seite sein Votum verleihen möchte, verfolge den Link 'Zum Voting' unten auf der Award-Seite und gebe photo-blogg.de ein sehr gut = 1... danke schön :-) (ab)
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Freitag, Februar 22, 2002
*festhalt* Ein verschneiter zwei . und . zwanzigster . zweiter . zwei . tausend . und . zwei! (ab)
Mittwoch, Februar 20, 2002
Vergessen ist eine schwierige Sache, ich habe sie gelernt. Nur weiß ich nicht, ob etwas Schönes unvergeßlicher ist, als etwas Schreckliches. Aber die Methode ist gewiß dieselbe - sich immer ungenauer erinnern. (Bodo Kirchhoff, "Infanta") Ist angekommen, Jorge! (ab)
Montag, Februar 18, 2002
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selber zu beherrschen. (Albert Schweitzer, deutscher - französischer Theologe, Philosoph, Arzt und Musiker, 1875 - 1965) (ab)
Samstag, Februar 16, 2002
Beruflich bin ich mit einer großen Begeisterung auf Karl Blossfeldt gestoßen. Das Fotomuseum Winterthur schreibt in einer Ausstellung über Blossfeldt:
Blossfeldt ist durch seine Nahaufnahmen und Vergrösserungen von kleinsten Pflanzenteilen berühmt geworden. Walter Benjamin spricht 1928 von einem "Geysir neuer Bildformen", der durch die unerwarteten Formen und Analogien zur bildenden Kunst, Architektur, Technik oder zum Tanz entsteht. Der vergrösserte Schachtelhalm, der an einen Wolkenkratzer erinnert, ist in diesem Sinne zum Erkennungszeichen seines Werkes geworden.
Seine Arbeiten sind zunächst nicht als künstlerische Fotografie entstanden, sondern als Anschauungsmaterial für das Naturstudium, das "Modellieren nach lebenden Pflanzen" — das Unterrichtsfach, das Karl Blossfeldt von 1899 bis 1930 an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums, der heutigen Hochschule der Künste Berlin, lehrte. Blossfeldts Entdeckung für die internationale Kunstwelt erfolgte 1926 durch eine Ausstellung des Berliner Galeristen Karl Nierendorf und durch die darauf folgenden Publikationen mit den programmatischen Titeln "Urformen der Kunst" (1928) und "Wundergarten der Natur" (1932), die zum Bestseller avancierten. Sein Einfluss schlägt sich bis heute im Werk verschiedener zeitgenössischer Künstler nieder.... (siehe Fotomuseum Winterthur)
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Montag, Februar 11, 2002
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Sonntag, Februar 10, 2002
typenrad - Von 'Aphorismus' über 'Erotisches' bis 'Zynismen' - Gedichte, Gedankensplitter und Kurzgeschichten (ab)
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<ab:zitiert> Nur wer anderen dient, kann auch führen. Dienen ist ein Merkmal wirklicher Führungsqualität. In der natürlichen Ordnung der Dinge ist es oft das Höhere, das dem Niederen dient. In der menschlichen Gesellschaft zum Beispiel dient der Lehrer dem Schüler, der Vater dem Sohn, der Trainer der Mannschaft. Autorität ist also kein persönliches Privileg, sondern die höchste Form des Dienens. (Unbekannter Autor)
(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
Freitag, Februar 08, 2002
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Donnerstag, Februar 07, 2002
Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
Dienstag, Februar 05, 2002
Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
Sonntag, Februar 03, 2002
Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
Artikel zum Thema:
Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
Aufbruch nach Utopia
Die Mächtigen der Welt unter Druck: Hinter hohen Mauern trafen sich Konzernchefs und Politiker in New York zu ihrem exklusiven Jahrestreffen. Zeitgleich feierten in Brasilien 60.000 Globalisierungskritiker ein buntes Gegenforum. - Spiegel
Mit Netzwerken gegen das Elend
Zum Auftakt des Weltsozialforums in Porto Alegre demonstrieren mehr als 50.000 Menschen gegen die geplante amerikanische Freihandelszone - TAZ
Gipfel der Ignoranz Von Michael Bauchmüller
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"Kontrolle des unsichtbaren Feindes"
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Vergessen ist eine schwierige Sache, ich habe sie gelernt. Nur weiß ich nicht, ob etwas Schönes unvergeßlicher ist, als etwas Schreckliches. Aber die Methode ist gewiß dieselbe - sich immer ungenauer erinnern. (Bodo Kirchhoff, "Infanta") Ist angekommen, Jorge! (ab)
Montag, Februar 18, 2002
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selber zu beherrschen. (Albert Schweitzer, deutscher - französischer Theologe, Philosoph, Arzt und Musiker, 1875 - 1965) (ab)
Samstag, Februar 16, 2002
Beruflich bin ich mit einer großen Begeisterung auf Karl Blossfeldt gestoßen. Das Fotomuseum Winterthur schreibt in einer Ausstellung über Blossfeldt:
Blossfeldt ist durch seine Nahaufnahmen und Vergrösserungen von kleinsten Pflanzenteilen berühmt geworden. Walter Benjamin spricht 1928 von einem "Geysir neuer Bildformen", der durch die unerwarteten Formen und Analogien zur bildenden Kunst, Architektur, Technik oder zum Tanz entsteht. Der vergrösserte Schachtelhalm, der an einen Wolkenkratzer erinnert, ist in diesem Sinne zum Erkennungszeichen seines Werkes geworden.
Seine Arbeiten sind zunächst nicht als künstlerische Fotografie entstanden, sondern als Anschauungsmaterial für das Naturstudium, das "Modellieren nach lebenden Pflanzen" — das Unterrichtsfach, das Karl Blossfeldt von 1899 bis 1930 an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums, der heutigen Hochschule der Künste Berlin, lehrte. Blossfeldts Entdeckung für die internationale Kunstwelt erfolgte 1926 durch eine Ausstellung des Berliner Galeristen Karl Nierendorf und durch die darauf folgenden Publikationen mit den programmatischen Titeln "Urformen der Kunst" (1928) und "Wundergarten der Natur" (1932), die zum Bestseller avancierten. Sein Einfluss schlägt sich bis heute im Werk verschiedener zeitgenössischer Künstler nieder.... (siehe Fotomuseum Winterthur)
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Montag, Februar 11, 2002
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Sonntag, Februar 10, 2002
typenrad - Von 'Aphorismus' über 'Erotisches' bis 'Zynismen' - Gedichte, Gedankensplitter und Kurzgeschichten (ab)
Regelmäßig schöne Photo-Aufnahmen und prämierte Werke zeigt uns Markus Jerko auf photo-blogg.de (ab)
<ab:zitiert> Nur wer anderen dient, kann auch führen. Dienen ist ein Merkmal wirklicher Führungsqualität. In der natürlichen Ordnung der Dinge ist es oft das Höhere, das dem Niederen dient. In der menschlichen Gesellschaft zum Beispiel dient der Lehrer dem Schüler, der Vater dem Sohn, der Trainer der Mannschaft. Autorität ist also kein persönliches Privileg, sondern die höchste Form des Dienens. (Unbekannter Autor)
(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
Freitag, Februar 08, 2002
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Donnerstag, Februar 07, 2002
Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
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Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
Dienstag, Februar 05, 2002
Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
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Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
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Montag, Februar 18, 2002
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selber zu beherrschen. (Albert Schweitzer, deutscher - französischer Theologe, Philosoph, Arzt und Musiker, 1875 - 1965) (ab)
Samstag, Februar 16, 2002
Beruflich bin ich mit einer großen Begeisterung auf Karl Blossfeldt gestoßen. Das Fotomuseum Winterthur schreibt in einer Ausstellung über Blossfeldt:
Blossfeldt ist durch seine Nahaufnahmen und Vergrösserungen von kleinsten Pflanzenteilen berühmt geworden. Walter Benjamin spricht 1928 von einem "Geysir neuer Bildformen", der durch die unerwarteten Formen und Analogien zur bildenden Kunst, Architektur, Technik oder zum Tanz entsteht. Der vergrösserte Schachtelhalm, der an einen Wolkenkratzer erinnert, ist in diesem Sinne zum Erkennungszeichen seines Werkes geworden.
Seine Arbeiten sind zunächst nicht als künstlerische Fotografie entstanden, sondern als Anschauungsmaterial für das Naturstudium, das "Modellieren nach lebenden Pflanzen" — das Unterrichtsfach, das Karl Blossfeldt von 1899 bis 1930 an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums, der heutigen Hochschule der Künste Berlin, lehrte. Blossfeldts Entdeckung für die internationale Kunstwelt erfolgte 1926 durch eine Ausstellung des Berliner Galeristen Karl Nierendorf und durch die darauf folgenden Publikationen mit den programmatischen Titeln "Urformen der Kunst" (1928) und "Wundergarten der Natur" (1932), die zum Bestseller avancierten. Sein Einfluss schlägt sich bis heute im Werk verschiedener zeitgenössischer Künstler nieder.... (siehe Fotomuseum Winterthur)
(ab)
<ab:stellt vor :: Hamburg> Blankenese | am Fischmarkt | zu Weihnachten | vorm Pfahlsitzen | + Dinosaurier | und David gegen Goliath | (ab)
Montag, Februar 11, 2002
(ab)
Sonntag, Februar 10, 2002
typenrad - Von 'Aphorismus' über 'Erotisches' bis 'Zynismen' - Gedichte, Gedankensplitter und Kurzgeschichten (ab)
Regelmäßig schöne Photo-Aufnahmen und prämierte Werke zeigt uns Markus Jerko auf photo-blogg.de (ab)
<ab:zitiert> Nur wer anderen dient, kann auch führen. Dienen ist ein Merkmal wirklicher Führungsqualität. In der natürlichen Ordnung der Dinge ist es oft das Höhere, das dem Niederen dient. In der menschlichen Gesellschaft zum Beispiel dient der Lehrer dem Schüler, der Vater dem Sohn, der Trainer der Mannschaft. Autorität ist also kein persönliches Privileg, sondern die höchste Form des Dienens. (Unbekannter Autor)
(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
Freitag, Februar 08, 2002
(ab)
Donnerstag, Februar 07, 2002
Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
Dienstag, Februar 05, 2002
Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
Sonntag, Februar 03, 2002
Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
Artikel zum Thema:
Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
Aufbruch nach Utopia
Die Mächtigen der Welt unter Druck: Hinter hohen Mauern trafen sich Konzernchefs und Politiker in New York zu ihrem exklusiven Jahrestreffen. Zeitgleich feierten in Brasilien 60.000 Globalisierungskritiker ein buntes Gegenforum. - Spiegel
Mit Netzwerken gegen das Elend
Zum Auftakt des Weltsozialforums in Porto Alegre demonstrieren mehr als 50.000 Menschen gegen die geplante amerikanische Freihandelszone - TAZ
Gipfel der Ignoranz Von Michael Bauchmüller
Die Reichen und Mächtigen tagen in New York, die Armen und Schwachen im brasilianischen Porto Alegre. - Süddeutsche Zeitung
"Kontrolle des unsichtbaren Feindes"
Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
Weltsozialforum: Zeit für eine radikale Umkehr - Greenpeace
Official Website for World Social Forum 2002 (ab)
Freitag, Februar 01, 2002
photo-blogg.de ist in der Vorauswahl für den HomeP@ge Award 2001/2002. Wer seinem Spass mit dieser Seite sein Votum verleihen möchte, verfolge den Link 'Zum Voting' unten auf der Award-Seite und gebe photo-blogg.de ein sehr gut = 1... danke schön :-) (ab)
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Samstag, Februar 16, 2002
Beruflich bin ich mit einer großen Begeisterung auf Karl Blossfeldt gestoßen. Das Fotomuseum Winterthur schreibt in einer Ausstellung über Blossfeldt:
Blossfeldt ist durch seine Nahaufnahmen und Vergrösserungen von kleinsten Pflanzenteilen berühmt geworden. Walter Benjamin spricht 1928 von einem "Geysir neuer Bildformen", der durch die unerwarteten Formen und Analogien zur bildenden Kunst, Architektur, Technik oder zum Tanz entsteht. Der vergrösserte Schachtelhalm, der an einen Wolkenkratzer erinnert, ist in diesem Sinne zum Erkennungszeichen seines Werkes geworden.
Seine Arbeiten sind zunächst nicht als künstlerische Fotografie entstanden, sondern als Anschauungsmaterial für das Naturstudium, das "Modellieren nach lebenden Pflanzen" — das Unterrichtsfach, das Karl Blossfeldt von 1899 bis 1930 an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums, der heutigen Hochschule der Künste Berlin, lehrte. Blossfeldts Entdeckung für die internationale Kunstwelt erfolgte 1926 durch eine Ausstellung des Berliner Galeristen Karl Nierendorf und durch die darauf folgenden Publikationen mit den programmatischen Titeln "Urformen der Kunst" (1928) und "Wundergarten der Natur" (1932), die zum Bestseller avancierten. Sein Einfluss schlägt sich bis heute im Werk verschiedener zeitgenössischer Künstler nieder.... (siehe Fotomuseum Winterthur)
(ab)
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Montag, Februar 11, 2002
(ab)
Sonntag, Februar 10, 2002
typenrad - Von 'Aphorismus' über 'Erotisches' bis 'Zynismen' - Gedichte, Gedankensplitter und Kurzgeschichten (ab)
Regelmäßig schöne Photo-Aufnahmen und prämierte Werke zeigt uns Markus Jerko auf photo-blogg.de (ab)
<ab:zitiert> Nur wer anderen dient, kann auch führen. Dienen ist ein Merkmal wirklicher Führungsqualität. In der natürlichen Ordnung der Dinge ist es oft das Höhere, das dem Niederen dient. In der menschlichen Gesellschaft zum Beispiel dient der Lehrer dem Schüler, der Vater dem Sohn, der Trainer der Mannschaft. Autorität ist also kein persönliches Privileg, sondern die höchste Form des Dienens. (Unbekannter Autor)
(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
Freitag, Februar 08, 2002
(ab)
Donnerstag, Februar 07, 2002
Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
Dienstag, Februar 05, 2002
Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
Sonntag, Februar 03, 2002
Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
Artikel zum Thema:
Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
Aufbruch nach Utopia
Die Mächtigen der Welt unter Druck: Hinter hohen Mauern trafen sich Konzernchefs und Politiker in New York zu ihrem exklusiven Jahrestreffen. Zeitgleich feierten in Brasilien 60.000 Globalisierungskritiker ein buntes Gegenforum. - Spiegel
Mit Netzwerken gegen das Elend
Zum Auftakt des Weltsozialforums in Porto Alegre demonstrieren mehr als 50.000 Menschen gegen die geplante amerikanische Freihandelszone - TAZ
Gipfel der Ignoranz Von Michael Bauchmüller
Die Reichen und Mächtigen tagen in New York, die Armen und Schwachen im brasilianischen Porto Alegre. - Süddeutsche Zeitung
"Kontrolle des unsichtbaren Feindes"
Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
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Blossfeldt ist durch seine Nahaufnahmen und Vergrösserungen von kleinsten Pflanzenteilen berühmt geworden. Walter Benjamin spricht 1928 von einem "Geysir neuer Bildformen", der durch die unerwarteten Formen und Analogien zur bildenden Kunst, Architektur, Technik oder zum Tanz entsteht. Der vergrösserte Schachtelhalm, der an einen Wolkenkratzer erinnert, ist in diesem Sinne zum Erkennungszeichen seines Werkes geworden.
Seine Arbeiten sind zunächst nicht als künstlerische Fotografie entstanden, sondern als Anschauungsmaterial für das Naturstudium, das "Modellieren nach lebenden Pflanzen" — das Unterrichtsfach, das Karl Blossfeldt von 1899 bis 1930 an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums, der heutigen Hochschule der Künste Berlin, lehrte. Blossfeldts Entdeckung für die internationale Kunstwelt erfolgte 1926 durch eine Ausstellung des Berliner Galeristen Karl Nierendorf und durch die darauf folgenden Publikationen mit den programmatischen Titeln "Urformen der Kunst" (1928) und "Wundergarten der Natur" (1932), die zum Bestseller avancierten. Sein Einfluss schlägt sich bis heute im Werk verschiedener zeitgenössischer Künstler nieder.... (siehe Fotomuseum Winterthur)
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Montag, Februar 11, 2002
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Sonntag, Februar 10, 2002
typenrad - Von 'Aphorismus' über 'Erotisches' bis 'Zynismen' - Gedichte, Gedankensplitter und Kurzgeschichten (ab)
Regelmäßig schöne Photo-Aufnahmen und prämierte Werke zeigt uns Markus Jerko auf photo-blogg.de (ab)
<ab:zitiert> Nur wer anderen dient, kann auch führen. Dienen ist ein Merkmal wirklicher Führungsqualität. In der natürlichen Ordnung der Dinge ist es oft das Höhere, das dem Niederen dient. In der menschlichen Gesellschaft zum Beispiel dient der Lehrer dem Schüler, der Vater dem Sohn, der Trainer der Mannschaft. Autorität ist also kein persönliches Privileg, sondern die höchste Form des Dienens. (Unbekannter Autor)
(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
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Donnerstag, Februar 07, 2002
Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
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Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
Sonntag, Februar 03, 2002
Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
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Die Reichen und Mächtigen tagen in New York, die Armen und Schwachen im brasilianischen Porto Alegre. - Süddeutsche Zeitung
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Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
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Montag, Februar 11, 2002
(ab)
Sonntag, Februar 10, 2002
typenrad - Von 'Aphorismus' über 'Erotisches' bis 'Zynismen' - Gedichte, Gedankensplitter und Kurzgeschichten (ab)
Regelmäßig schöne Photo-Aufnahmen und prämierte Werke zeigt uns Markus Jerko auf photo-blogg.de (ab)
<ab:zitiert> Nur wer anderen dient, kann auch führen. Dienen ist ein Merkmal wirklicher Führungsqualität. In der natürlichen Ordnung der Dinge ist es oft das Höhere, das dem Niederen dient. In der menschlichen Gesellschaft zum Beispiel dient der Lehrer dem Schüler, der Vater dem Sohn, der Trainer der Mannschaft. Autorität ist also kein persönliches Privileg, sondern die höchste Form des Dienens. (Unbekannter Autor)
(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
Freitag, Februar 08, 2002
(ab)
Donnerstag, Februar 07, 2002
Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
Dienstag, Februar 05, 2002
Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
Sonntag, Februar 03, 2002
Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
Artikel zum Thema:
Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
Aufbruch nach Utopia
Die Mächtigen der Welt unter Druck: Hinter hohen Mauern trafen sich Konzernchefs und Politiker in New York zu ihrem exklusiven Jahrestreffen. Zeitgleich feierten in Brasilien 60.000 Globalisierungskritiker ein buntes Gegenforum. - Spiegel
Mit Netzwerken gegen das Elend
Zum Auftakt des Weltsozialforums in Porto Alegre demonstrieren mehr als 50.000 Menschen gegen die geplante amerikanische Freihandelszone - TAZ
Gipfel der Ignoranz Von Michael Bauchmüller
Die Reichen und Mächtigen tagen in New York, die Armen und Schwachen im brasilianischen Porto Alegre. - Süddeutsche Zeitung
"Kontrolle des unsichtbaren Feindes"
Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
Weltsozialforum: Zeit für eine radikale Umkehr - Greenpeace
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photo-blogg.de ist in der Vorauswahl für den HomeP@ge Award 2001/2002. Wer seinem Spass mit dieser Seite sein Votum verleihen möchte, verfolge den Link 'Zum Voting' unten auf der Award-Seite und gebe photo-blogg.de ein sehr gut = 1... danke schön :-) (ab)
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typenrad - Von 'Aphorismus' über 'Erotisches' bis 'Zynismen' - Gedichte, Gedankensplitter und Kurzgeschichten (ab)
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<ab:zitiert> Nur wer anderen dient, kann auch führen. Dienen ist ein Merkmal wirklicher Führungsqualität. In der natürlichen Ordnung der Dinge ist es oft das Höhere, das dem Niederen dient. In der menschlichen Gesellschaft zum Beispiel dient der Lehrer dem Schüler, der Vater dem Sohn, der Trainer der Mannschaft. Autorität ist also kein persönliches Privileg, sondern die höchste Form des Dienens. (Unbekannter Autor)
(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
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Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
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Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
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Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
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Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
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Zum Auftakt des Weltsozialforums in Porto Alegre demonstrieren mehr als 50.000 Menschen gegen die geplante amerikanische Freihandelszone - TAZ
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Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
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(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
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Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
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Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
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Proteste gegen den Freihandel
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(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
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(ab)
Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens.
Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
Freitag, Februar 08, 2002
(ab)
Donnerstag, Februar 07, 2002
Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
Dienstag, Februar 05, 2002
Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
Sonntag, Februar 03, 2002
Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
Artikel zum Thema:
Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
Aufbruch nach Utopia
Die Mächtigen der Welt unter Druck: Hinter hohen Mauern trafen sich Konzernchefs und Politiker in New York zu ihrem exklusiven Jahrestreffen. Zeitgleich feierten in Brasilien 60.000 Globalisierungskritiker ein buntes Gegenforum. - Spiegel
Mit Netzwerken gegen das Elend
Zum Auftakt des Weltsozialforums in Porto Alegre demonstrieren mehr als 50.000 Menschen gegen die geplante amerikanische Freihandelszone - TAZ
Gipfel der Ignoranz Von Michael Bauchmüller
Die Reichen und Mächtigen tagen in New York, die Armen und Schwachen im brasilianischen Porto Alegre. - Süddeutsche Zeitung
"Kontrolle des unsichtbaren Feindes"
Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
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Negative besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges.
Man bewundert die Qualität des ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1902 - 1968) (ab)
Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüssten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. (Alan Greenspan vor dem US-Kongress) (ab)
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Bush, Stalin, Hitler? - bissel heftig vielleicht, aber nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Amerika zieht in den lange vorbereiteten Weltkrieg. Auch für Deutschland wird der Krieg alsbald die beste Argumentation für eine Neuverschuldung und höhere Steuerlast sein. Der Staat macht Schulden (die übrigens uns und unseren Nachfahren gehören) und die Industrie Gewinne. Krieg ist Konjunkturprogramm. Oder geht Europa einen anderen Weg? [o:k]
Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
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Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
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Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
Artikel zum Thema:
Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
Aufbruch nach Utopia
Die Mächtigen der Welt unter Druck: Hinter hohen Mauern trafen sich Konzernchefs und Politiker in New York zu ihrem exklusiven Jahrestreffen. Zeitgleich feierten in Brasilien 60.000 Globalisierungskritiker ein buntes Gegenforum. - Spiegel
Mit Netzwerken gegen das Elend
Zum Auftakt des Weltsozialforums in Porto Alegre demonstrieren mehr als 50.000 Menschen gegen die geplante amerikanische Freihandelszone - TAZ
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Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
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Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
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Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
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Die Mächtigen der Welt unter Druck: Hinter hohen Mauern trafen sich Konzernchefs und Politiker in New York zu ihrem exklusiven Jahrestreffen. Zeitgleich feierten in Brasilien 60.000 Globalisierungskritiker ein buntes Gegenforum. - Spiegel
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Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
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Ich vermute, dass die Statistiker vom Arbeitsamt und die von der Bahn auf der selben Baumschule waren. Die Bahn glaubt nämlich auch, dass weit über 80% ihrer Züge pünktlich sind. [o:k]
Mittwoch, Februar 06, 2002
Es geht immer rauf und runter im Leben. Mir schmerzen gerade ein wenig die Achillessehnen vom steilen Anstieg ;) und Olaf, wie schaut's bei dir aus?! Lass den Kopf nicht hängen und sei froh, dass du Know How sammeln kannst und von den vielen Fehlern nur lernen wirst, oder?! (ab)
Dienstag, Februar 05, 2002
Auf einer kleinen Surf-Odyssee musste ich mich einigen kommerziellen Sirenen auf dieser Seite hingeben und war hoffnungslos verloren. Gebannt von Flash und Popups schlug ich mir den Weg frei, um mit den Augen von Carsten Sander auf die Welt zu blicken und mit der Entdeckung der sechs Buttonen in die Geschichte der Surftipp-Photographie einzugehen ;-) (ab)
Sonntag, Februar 03, 2002
Eine andere Welt ist möglich... heißt das Motto der Gegenveranstaltung des Weltwirtschaftsforum in New York. Schade, dass auf dem Weltsozialforum auch nur eine Gegenmeinung vertreten wird. So geben beide Erklärungen/Papiere ab, die inhaltlich aneinander vorbei diskutieren. Wie sollte das auch anders sein, sitzt man ja an verschiedenen Tischen.
Ich sehe ehrlich gesagt nur ein weiteres Bollwerk, das errichtet wurde... keine Brücke - eine Mauer, die dicker geworden scheint, wenn ich beispielsweise die von Greenpeace mit dem Weltsozialforum verbundene Headline lese: Zeit für eine radikale Umkehr. Lieber wäre mir, man bewegte sich aufeinander zu als voneinander weg.
Artikel zum Thema:
Proteste gegen den Freihandel
Weltsozialforum in Porto Alegre beginnt mit Großdemonstration - Süddeutsche Zeitung
Aufbruch nach Utopia
Die Mächtigen der Welt unter Druck: Hinter hohen Mauern trafen sich Konzernchefs und Politiker in New York zu ihrem exklusiven Jahrestreffen. Zeitgleich feierten in Brasilien 60.000 Globalisierungskritiker ein buntes Gegenforum. - Spiegel
Mit Netzwerken gegen das Elend
Zum Auftakt des Weltsozialforums in Porto Alegre demonstrieren mehr als 50.000 Menschen gegen die geplante amerikanische Freihandelszone - TAZ
Gipfel der Ignoranz Von Michael Bauchmüller
Die Reichen und Mächtigen tagen in New York, die Armen und Schwachen im brasilianischen Porto Alegre. - Süddeutsche Zeitung
"Kontrolle des unsichtbaren Feindes"
Vor dem Weltsozialforum mahnt der brasilianische Vordenker José Luís Fiori eine Phase der "stärkeren Reflexion" an. Die Globalisierung generiere ein "Repressionsnetz", das "Hannah Arendt Schauer über den Rücken jagen würde" - TAZ
Weltsozialforum: Zeit für eine radikale Umkehr - Greenpeace
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photo-blogg.de ist in der Vorauswahl für den HomeP@ge Award 2001/2002. Wer seinem Spass mit dieser Seite sein Votum verleihen möchte, verfolge den Link 'Zum Voting' unten auf der Award-Seite und gebe photo-blogg.de ein sehr gut = 1... danke schön :-) (ab)
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